Gesellschaft
Black to the future - Afrofuturism Meet Up
Für Afrofuturist*innen und alle die es werden wollen!
We live in dystopian times. Environmental collaps, wars and racism are on the rise globally. Rather than retreat from reflections on utopia, now is precisely the time to take a closer look at Afrofuturism and Black Utopias and how they can give us new perspectives on how to imagine the future.
“Black to the Future” ist ein Ort in der Zukunft – ein Ort der Utopie, in dem wir unseren Visionen freien Lauf lassen können. Gemeinsam imaginieren wir Zukunftsentwürfe, indem wir einen Raum zwischen Jetzt und Morgen schaffen und einen Raum für Geschichten jenseits der weißen “Norm” und für dekoloniale und intersektionale Visionen mit afro-futuristischen Elementen entwerfen. Konzepte von Geschlecht, Identität, Klasse oder Herkunft sollen in Frage gestellt und die Zukunft neu imaginiert werden.
Welche Potentiale hat Afrofuturismus für gegenwärtige gesellschaftliche Herausforderungen und als Widerstandspraxis? Was können wir von Sun Ra, Octavia Butler bis hin zu W.E.B. du Bois lernen? Was kann Afrofuturismus zu Digital Justice beitragen? Wie können wir eine Zukunft imaginieren, die in Vergangenheit und Gegenwart verwurzelt ist?
Bei diesem Meet Up habt ihr die Möglichkeit euch mit Menschen auszutauschen, die sich mit Afrofuturismus auskennen und neue Ideen und Inspiration zu erlangen. Der Afrofuturismus zieht sich in alle Lebensbereiche der afrikanischen Diaspora. Egal ob in Form von Musik, Literatur, Kunst, Mode oder Theater Afrofuturismus hat viele Ausdrucksformen. Afrofuturismus ist mehr als nur Schwarzer Science-Fiction , sondern viel mehr eine Widerstandsbewegung. Gemeinsam mit Adyam Tesfamariam könnt ihr euch darüber austauschen und spannende Diskussion führen.
Additional information
| Type | Meet Up |
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| Language | German |
More sessions
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Location: Gather Town “Information” showcases the threats created by the appalling misuse of modern technology in an ideological fight legitimized by the false dichotomy of freedom vs. security. It shifts the representational power from discourse dominating white men towards the expertise of women and people of colour.
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