re:mote

Our Data, our Cities - Building a Global Data Commons

ASAP 1
Geraldine de Bastion, Francesca Bria
Data ownership is broken. Whilst national governments are not yet owning up to the responsibility of building public service alternatives to big data corporations, some cities around the world are testing new approaches in putting people back in control of their data and using it for the public good.
"What is a city, but the people; true the people are the city."  Coriolanus III This session will discuss how we can encourage our municipalities to build a global network of locally owned and controlled data commons: The DECODE project was piloted in Amsterdam and Barcelona between 2017 and 2019. It has been celebrated as one approach toward a participatory, inclusive and democracy building smart cities and data commons. During this session the outcomes of the project will be discussed together with the question how cities can lead the way in building citizen owned data commons. In particuar, the session will take a look at the work of Civic Tech Hubs aiming to innovate administration, local policies and data infrastructures. The format of this session will be a 25minute interview between Franscesca and Geraldine on the results of the decode project in Amsterdam and Barcelona and the way ahead in buidling a global network of citizen controlled data commons. Moderation: Geraldine de Bastion

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Type Panel
Language English
Live translation Yes

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Welcome everbody! Schön, dass ihr einschaltet zu unserer ersten digitalen Ausgabe der re:publica 2020 #rpRemote.
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As global communities respond to the COVID-19 pandemic, there has been an increasing emphasis on public health strategies, like social distancing measures, to slow the rate of transmission.
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re:work
4000 m2 Agenturfläche mit allem drum & dran, die Infrastruktur steht noch. Aber alle sind zuhause und arbeiten im berühmt-berüchtigten Homeoffice. Die Aufträge gehen nicht aus – aber wie funktioniert kreative Zusammenarbeit im Zeitalter der Distanzierung? Welche (veränderten) Prozesse werden notwendig? Was heißt Zusammenarbeit, wenn man*frau räumlich getrennt ist? Wie kann Wissenstransfer gewährleistet werden? Und wie funktioniert Motivation und Führung aus der Distanz?